Liebe Tee-Träumer, Sonnenanbeter und alle, die bei Hitze heimlich die Klimaanlage ihres Nachbarn beneiden – heute gibt’s die Rettung! Stellt eure Gläser bereit, denn wir mixen einen Mango-Eistee, der nicht nur euren Durst löscht, sondern auch garantiert die Grillparty rettet, wenn Tante Gudrun wieder ihren „experimentellen“ Nudelsalat mitgebracht hat. Spoiler: Dieser Tee ist so erfrischend, dass selbst die Wespen höflich fragen, ob sie einen Schluck probieren dürfen.
Warum dieser Eistee euren Kühlschrank erobern wird
Drei Gründe, warum ihr nach dem ersten Schluck nie wieder gekauften Eistee anrührt:
1. Es schmeckt nach Urlaub – ohne Flugzeugstress und Sonnenbrand
Eine Schluck, und ihr seid mental auf einer Hängematte zwischen Palmen. Die Mango bringt Tropenfeeling, der Tee gibt britischen Charme – ein Hochzeitspaar, das perfekter harmoniert als Socken und Sandalen.
2. So einfach, dass sogar mein Goldfisch ihn brauen könnte
Kein Sieb, keine exotischen Zutaten, kein 10-Schritte-Tutorial. Wenn ihr Wasser kochen und eine Scheibe Zitrone ins Glas werfen könnt, schafft ihr das. Und falls nicht: Die Zitrone kann auch ganz bleiben.
3. Flexibler als ein Yoga-Lehrer im Side Plank
Vegan? Zuckerfrei? Mit Bubblies? Kein Problem! Weiter unten verrate ich, wie ihr den Tee in 5 Varianten verwandelt – von „Kindertraum“ bis „Hipster-Bar-Spezial“.

Die Zutaten: Oma hätte gesagt „Junge, das ist ja nur Obst und Tee!“
Für 1,5 Liter pure Magie (oder 4 große Gläser, falls ihr nicht teilen wollt):
Für den Basistee:
- 4 Beutel Schwarztee (oder 4 TL loser Tee) – Empfehlung: Assam für Tiefe, Earl Grey für Blumennoten
- 1 Liter kochendes Wasser – Bonuspunkte, wenn es aus dem Wasserkocher kommt, den ihr letzte Woche endlich entkalkt habt
- 2 reife Mangos – Die sollten so süß sein, dass ihr beim Schälen heimlich Finger leckt
- Saft von 1 Limette – oder Zitrone, wenn der Supermarkt um die Ecke mal wieder keine Limetten hat
- 3–4 EL Honig oder Agavendicksaft – nach Geschmack, aber seid mutig! Die Mango lügt nicht.
Für die VIP-Veredelung (optional, aber empfehlenswert):
- Frische Minzblätter – für den „Ich-bin-fancy“-Effekt
- Eiswürfel – am besten welche mit gefrorenen Mangostückchen drin (Anleitung weiter unten!)
- 1 Prise Zimt – für die „Wait, was? Das geht?!“-Überraschung

So wird’s gemacht: Von der Verwandlung der Mango zur Eistee-Göttin
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die garantiert ohne Verbrennungen oder Tränen auskommt:
Schritt 1: Tee zubereiten – aber nicht so, wie Oma es tat
- Übergießt die Teebeutel mit kochendem Wasser und lasst sie 4–5 Minuten ziehen – nicht länger, sonst schmeckt’s bitter, und wir wollen ja keine Drama-Queen-Tasse.
- Entfernt die Beutel und stellt den Tee zum Abkühlen in den Kühlschrank. Alternativ: Fügt heimlich ein paar Eiswürfel hinzu und tut so, als hättet ihr Geduld.
Schritt 2: Mango zähmen – eine Anleitung für Obst-Nerds
- Schält die Mangos und schneidet das Fruchtfleisch vom Kern. Tipp: Die „Ikea-Methode“ – einfach mit dem Messer um den Kern herumsäbeln, bis es klappt.
- Püriert das Fruchtfleisch im Mixer bis es cremig ist. Kein Mixer? Zerdrückt es mit einer Gabel und nennt es „rustikale Textur“.
Schritt 3: Die große Vereinigung – wo sich Tee und Mango endlich küssen
- Mischt den abgekühlten Tee mit dem Mangopüree. Wichtig: Rührt langsam, als würdet ihr einen Liebesbrief umrühren.
- Fügt Limettensaft und Honig hinzu. Schmeckt ab! Zu sauer? Mehr Honig. Zu süß? Mehr Limette. Zu perfekt? Herzlichen Glückwunsch, ihr habt’s geschafft.
Schritt 4: Final Touch – denn das Auge trinkt mit
Füllt Gläser mit Eiswürfeln, gießt den Tee ein und dekoriert mit:
- Minzblättern („Guckt mal, ich kann garnieren!“)
- Mangoscheiben am Glasrand („Ja, ich habe extra ein Messer geschärft für dieses Foto.“)
- Einem Schuss Sprudelwasser für spritzige Abwechslung

Weitere Rezepte:
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FAQs – Fragen, die ihr stellen wolltet, aber bisher nur die Katze beantwortet hat
„Kann ich tiefgekühlte Mangos verwenden?“
Aber hallo! Die sind oft sogar süßer als „frische“ Supermarkt-Mangos, die heimlich seit Wochen im Lager reifen. Einfach auftauen lassen – oder direkt gefroren pürieren für einen Slush-Effekt!
„Warum schmeckt mein Tee nach nasser Socke?“
Zwei Möglichkeiten: 1) Ihr habt den Tee zu lange ziehen lassen (bitte nicht die Wut an der armen Mango auslassen). 2) Die Mango war so unreif, dass selbst der Kompost sich beschwert. Lösung: Mehr Honig oder eine Prise Salz, um die Bitterkeit auszugleichen.
„Wie lange hält sich der Eistee im Kühlschrank?“
2–3 Tage – falls er nicht vorher von Mitbewohnern geklaut wird. Tipp: Beschriftet das Glas mit „Tee-Experiment – nicht öffnen! Biogefahr!“
Spielwiese: 5 Wege, um den Eistee zu rocken (ohne Guitarre)
1. „Kokosnuss-Piraten“-Version
Mischt 200 ml Kokosmilch unter den Tee + geröstete Kokosraspeln als Topping. Sofort in Hawaii fühlen!
2. „Kindertraum mit Geheimnis“
Ersetzt den Schwarztee durch Roiboostee (koffeinfrei!) und gebt bunte Zuckerstreusel dazu. Eltern-Trick: Die Streusel sind eigentlich… Gemüsestäbchen! (Spaß, Streusel bleiben Streusel.)
3. „Schärfer als Omas Senf-Dip“
Eine Scheibe Ingwer im Tee mitkochen + Chiliflocken ins Glas. Für alle, die beim Schwitzen auch noch Geschmack wollen.
4. „Hipster-Matcha-Mango-Mashup“
1 TL Matchapulver unterrühren + mit Hanfsamen bestreuen. Sofort Barthaare und Tattoos wachsen lassen (optional).
5. „Boozy-Free Cocktail für Erwachsene“
Mit Ginger Ale statt Wasser und einem Zitronengras-Stiel als Stirrer. Sieht aus wie ein Cocktail, macht aber keine peinlichen Tanzmoves.
Die große Philosophie des Eistees (weil wir hier deep werden)
Dieser Mango-Eistee ist für mich mehr als ein Getränk – er ist eine Metapher für den Sommer. Wie die Mango braucht auch das Leben Zeit, um süß zu werden. Wie der Tee müssen wir manchmal abkühlen, bevor wir genießbar sind. Und wie die Eiswürfel erinnert er uns: Alles ist vergänglich, also schlürft jetzt!
In einer Welt voll Zuckerbomben und künstlicher Aromen setzt dieses Rezept auf Ehrlichkeit. Es schreit nicht „LOOK AT ME!“, sondern flüstert „Hey, lass uns chillen.“ Also schnappt euch eure Gläser, ruft eure besten Menschen herbei (oder genießt ihn solo auf dem Balkon) und stoßt an auf die kleinen Freuden. Denn wie sagte schon ein weiser Barista: „Das Leben ist wie Eistee – manche mögen’s süß, manche sauer, aber alle wollen’s eiskalt.“


Hausgemachter Mango-Eistee
Ingredients
- 2 reife Mangos
- 3 Beutel schwarzer Tee oder grüner Tee
- 1 Liter Wasser
- 3 EL Honig oder Zucker nach Geschmack
- 1 Zitrone Saft
- Eiswürfel
- Minzblätter zur Deko
Instructions
- Das Wasser zum Kochen bringen und die Teebeutel darin 5–7 Minuten ziehen lassen. Anschließend die Beutel entfernen und den Tee abkühlen lassen.
- Die Mangos schälen, das Fruchtfleisch würfeln und in einem Mixer fein pürieren.
- Das Mangopüree durch ein feines Sieb passieren, um eine glatte Konsistenz zu erhalten.
- Honig oder Zucker und Zitronensaft in den abgekühlten Tee einrühren.
- Das Mangopüree dazugeben und alles gut vermischen.
- Den Eistee für mindestens eine Stunde im Kühlschrank kaltstellen.
- In Gläser mit Eiswürfeln füllen und mit frischer Minze servieren.
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